24. August 2013

Newsletter 24.08.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe unser Portal www.schmalwasser­aktiv.de aktualisiert, so dass Sie es aktuell abrufen können. (Rev. 24.08.2013.00)
Neue Inhalte:
(1) Auf der Titelseite unter „Aktuelle Mitteilung“
Das MDR­Fernsehen berichtet erneut über unsere Bürgerinitiative.
Nach der Reportage „Bürger auf den Barrikaden“ widmet sich das MDR Fernsehen erneut dem Widerstand der Bürger gegen das geplante Pumpspeicherwerk am Rennsteig.
Am Dienstag, den 27.08.2013 sendet das MDR Fernsehen unter dem Titel „Stirbt der
Rennsteig für einen Giganten?“ um 21.15 Uhr eine weitere Reportage. Ein Team von MDR Echt begleitete die Bürgerinitiative am Rennsteig. Wir berichteten unter „Kommentare/MDR Fernsehen dreht am Rennsteig“ darüber.
Teil der Sendung ist eine Diskussion zwischen einem Vertreter der Bürgerinitiative und des Investors Trianel. Im Internet können Sie sich während der Sendung aktiv auf dem Portal des MDR unter der Rubrik MDR Wissen beteiligen und Fragen stellen oder Ihre Meinung äußern. Außerdem können Sie an einem Voting teilnehmen. (www.mdr.de/wissen/pumpspeicherwerk­rennsteig100.html)
Falls Sie die Sendung nicht sehen können, haben Sie die Möglichkeit diese nachträglich in der MDR­Mediathek anzuschauen. (www.mdr.de/mediathek/fernsehen/index.html)
Neue Inhalte habe ich rot markiert.
So können Sie sich schnell und umfassend informieren.
Mit freundlichem Gruß
Jürgen Wirth

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13. August 2013

Newsletter 13.08.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe unser Portal http://www.schmalwasser­aktiv.de/ aktualisiert, so dass Sie es aktuell abrufen können. (Rev. 13.08.2013.00)
Neue Inhalte:
(1) Auf der Titelseite unter „Aktuelle Mitteilung“
Das MDR­Fernsehen berichtet über unsere Bürgerinitiative.
Am Mittwoch, den 14.08.2013 sendet das MDR Fernsehen eine Reportage über unsere Bürgerinitiative. Sie wird um 20.45 Uhr unter dem Titel „Bürger auf den Barrikaden“ ausgestrahlt.
Am 01.05.2013 begleitete uns ein Team des MDR den ganzen Tag lang und war mit uns zur Protestveranstaltung am Rennsteig gegen den Bau des Pumpspeicherwerkes Schmalwasser. Über 600 Bürger beteiligten sich daran. Wir berichteten unter „Kommentare/Sternwanderung am 01.05.2013“ darüber.
Wir wollen im Gegensatz zum Investor Trianel Öffentlichkeit zu diesem Projekt mit weitreichenden Folgen für unsere Region herstellen.
Falls Sie die Sendung nicht sehen können, haben Sie die Möglichkeit diese nachträglich in der MDR­Mediathek anzuschauen. (http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/index.html)
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So können Sie sich schnell und umfassend informieren.
Mit freundlichem Gruß
Jürgen Wirth

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7. August 2013

Newsletter 07.08.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe unser Portal http://www.schmalwasser­aktiv.de/ aktualisiert, so dass Sie es aktuell abrufen können. (Rev. 06.08.2013.00)
Neue Inhalte:
(1) Auf der Titelseite unter „Aktuelle Mitteilung“
Die Einspruchsfrist gegen das Raumordnungsverfahren für das PSW Schmalwasser wurde bis August verlängert.
(2) Unter der Rubrik „Kommentare/Informationstag in Suhl am 17.07.2013“
Der Verein der Freien Wähler Suhl organisierte mit Unterstützung der Bürgerinitiative einen Informationstag. Am Dianabrunnen in der Suhler Innenstadt konnten sich die Bürger über das PSW Schmalwasser, dessen Folgen für Natur und Umwelt und die
Arbeit der BI informieren. Am Stand waren u.a. der Thüringer Minister a.D. Andreas
Trautvetter und der Suhler Oberbürgermeister Dr. Jens Triebel und führten Gespräche mit Bürgern. Der regionale Fernsehsender Rennsteig TV berichtete von dem Ereignis.
(3) Unter der Rubrik „Kommentare/MDR Fernsehen dreht am Rennsteig“
Am 28.07.2013 war das Team der MDR Sendung „Echt“ zu Gast bei der
Bürgerinitiative und drehte am geplanten Baugelände für das Oberbecken am
Rennsteig Videoaufnahmen. Unser Ziel war es den Zuschauern nachvollziehbar die Gründe für unseren Widerstand gegen das Projekt darzustellen. Die Reportage soll Ende August auf MDR gesendet werden.
(4) Unter der Rubrik „ROV/Stellungnahmen der Regionalen Planungsgemeinschaften (RPG)“
Wir informieren Sie über die Stellungnahmen der Regionalen Planungsgemeinschaft Mittelthüringen und Südwestthüringen zum Bauvorhaben. Außerdem können Sie die Mitglieder der jeweiligen Planungsversammlung kennen lernen.
Unser Kommentar zur Stellungnahme der RPG Mittelthüringen: „Die Leitplanken für gesellschaftliches Handeln verlieren sich im Nebel“.
Unser Kommentar zur Stellungnahme der RPG Südwestthüringen: „Klare Entscheidungsvorlage für das Thüringer Landesverwaltungsamt“.
(5) Unter der Rubrik „Medien/Berichte“
Wir haben die Liste um weitere Artikel aus den Medien ergänzt.
07.08.2013
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(6) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Rursee (Eifel)“
In den Aachener Nachrichten vom 24.06.2013 wird unter dem Titel „Die wesentlichen Fragen zum Kraftwerk blieben unbeantwortet“ über die Gründe, die zum Scheitern des Trianel PSW Rursee führten, berichtet. Großen Anteil an der Rettung des Rursees haben die Bürgerinitiative und verantwortungsbewusste Landespolitiker. Trianel bekennt, dass das Projekt gegen den Willen der Betroffenen nicht durchsetzbar war.
(7) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Rursee (Eifel)“
In den Aachener Nachrichten vom 10.07.2013 wird unter dem Titel
„Pumpspeicherkraftwerk: ‚Finanzielles Risiko zu groß'“ der Sprecher der Trianel Geschäftsleitung Sven Becker zitiert. Becker: „Angesichts der kritischen Diskussion vor Ort durch die Bürgerinitiative und die Politik ist das finanzielle Risiko für Trianel zu groß geworden“.
(8) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Zur Geschäftstätigkeit“
Trianel veröffentlichte in den Aachener Nachrichten vom 10.07.2013 den Unternehmensertrag von 2012. Er beträgt bei einem Umsatz von 2000 Mio. Euro gerade einmal 5,2 Mio. Euro vor Steuern. Der Sprecher der Trianel Geschäftsleitung Sven Becker sagt dazu: „Eine lausige Rendite“. Wir haben dem nichts hinzu zu fügen.
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Mit freundlichem Gruß
Jürgen Wirth

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13. Juli 2013

Newsletter 13.07.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe unser Portal http://www.schmalwasser­aktiv.de/ aktualisiert, so dass Sie es aktuell abrufen können. (Rev. 13.07.2013.00)
Neue Inhalte:
(1) Auf der Titelseite unter „Aktuelle Mitteilung“
Die Einspruchsfrist gegen das Raumordnungsverfahren für das PSW Schmalwasser wurde bis August verlängert.
(2) Unter der Rubrik „Die Initiative/Grundsätze und Leitlinien“
In einem Dokument begründen wir zusammenfassend, warum wir das
Pumpspeicherwerk Schmalwasser ablehnen. Hier können Sie unsere grundsätzlichen Positionen kennen lernen.
(3) Unter der Rubrik „Kommentare/Regionaler Planungsbeirat Südwestthüringen tagt“
Am 02.07.2013 beriet der Regionaler Planungsbeirat Südwestthüringen über die
Stellungnahme zum ROV für das PSW Schmalwasser. Er verabschiedete eine kritische
Stellungnahme zu den Antragsunterlagen des Investors Trianel. Das Oberbecken am Rennsteig wird aus raumplanerischen Gründen abgelehnt. Alle fachlichen Argumente sprechen für das Nordbecken (Gräfenhain).
(4) Unter der Rubrik „Kommentare/Trianels mangelnde Fachkenntnis“
Zuletzt am 6.RT referierte Trianel über die Speicherung erneuerbarer Energien im PSW Schmalwasser als dessen Zweckbestimmung. Die Bürgerinitiative widersprach der Darstellung mit aktuellen Daten der Vattenfall PSW Goldisthal und Markersbach, die zu fest definierten Zeiten vorrangig mit Nachtstrom aus Braunkohlekraftwerken geladen werden. Trianel bezeichnete das als unwahre Behauptung und erbat über den Leiter des RT eine Stellungnahme Vattenfalls. Diese Stellungnahme bestätigt jedoch vollständig die Aussagen der BI und ergänzt, dass Voruntersuchungen zur
Leistungssteigerung des PSW Goldisthal vorgenommen werden. Unter diesem Gesichtspunkt stellt sich erneut die Frage nach der Sinnhaftigkeit des PSW Schmalwasser und der Marktkenntnis Trianels.
(5) Unter der Rubrik „Kommentare/Stadtrat von Schmalkalden tagt am 08.07.2013“
Der Stadtrat von Schmalkalden beriet in seiner Sitzung über die Stellungnahme zum ROV für das PSW Schmalwasser. Sie wurde einstimmig angenommen. Der Stadtrat äußerte grundsätzliche Bedenken zum Projekt aus Gründen der Raumordnung, des
13.07.2013
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Tourismus und des Schutz des Rennsteigs. (Siehe auch Rubrik
„ROV/Stellungnahmen/Stellungnahme der Stadt Schmalkalden“)
(6) Unter der Rubrik „ROV/Stellungnahmen“
Wir haben die Liste um weitere Stellungnahmen ergänzt.
(7) Unter der Rubrik „Medien/Berichte“
Wir haben die Liste um weitere Artikel aus den Medien ergänzt.
(8) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Rursee (Eifel)/Aktuelle Mitteilung“
Es sind weiter Gründe, die zum Scheitern des Trianel PSW Rursee führten, bekannt geworden. Danach forderten CDU und FDP im Regionalrat Köln weitreichende Garantien über Baurisiken und die Beweislastumkehr, die Trianel ablehnte.
(9) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Nethe (Ostwestfalen)“
Der Bürgermeister von Beverungen gab bekannt, dass der Landkreis Höxter gewillt sei einen anderen Investor zu suchen, falls Trianel das PSW Nethe nicht baue. Im Artikel „Landkreis Höxter auf kalten Entzug“ werden die Hintergründe für diesen ungewöhnlichen Entschluss aufgezeigt. Zum Ersten gibt es keinerlei Rückzugspläne Trianels, was die Vermutung schürt, dass es sich um ein Mittel zur Beschleunigung des Verfahrens handelt. Zum Zweiten wurde das Atomkraftwerk Würgassen im Landkreis Höxter abgeschaltet für das, allen Risiken zum Trotz, Ersatz für entgangene Steuereinnahmen geschaffen werden soll.
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Mit freundlichem Gruß
Jürgen Wirth

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21. Juni 2013

Newsletter 21.06.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich habe unser Portal http://www.schmalwasser­aktiv.de/ aktualisiert, so dass Sie es aktuell abrufen können. (Rev. 21.06.2013.00)
Neue Inhalte:
(1) Unter der Rubrik „Medien/Berichte“
Artikel „Pumpspeicherkraftwerk am Rursee gescheitert“ vom 21.06.2013:
Das Trianel PSW Rursee ist seit dem 21.06.2013 Geschichte. Trianel bricht das Projekt ab.
Artikel „Davon lassen Sich auch viele Umweltbewusste blenden“ vom 21.06.2013: Dazu passt eine Studie des WWF und Greenpeace vom 29.11.2012, in der analysiert wird, warum Pumpspeicher ein Auslaufmodell sind. Diese Studie bestätigt umfänglich unsere Argumente gegen das PSW Schmalwasser.
(2) Unter der Rubrik „Investor Trianel/Rursee (Eifel)“
Artikel „Landtag von NRW berät am 20.06.2013 zu Trianel PSW“
Gestern am 20.06.2013 setzten die Fraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von NRW ihre Beschlussvorlage zur politischen und faktischen Unterstützung der Trianel Pumpspeicherprojekte mit ihren Stimmen durch.
Artikel „Trianel zieht seine Pläne zum bau des PSW Rursee zurück“
Heute am 21.06.2013 traf die Gesellschafterversammlung von Trianel die
Entscheidung, das Projekt PSW Rursee aufgrund des großen gesellschaftlichen und politischen Widerstandes abzubrechen.
Fazit:
In Nordrhein­Westfalen ist die Mehrheit nicht bereit den fadenscheinigen Argumenten Trianels Glauben zu schenken. Wir Thüringer haben es in unserer eigenen Hand, Trianel auch eine Abfuhr zu erteilen ­ tun wir es!
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Mit freundlichem Gruß
21.06.2013
Jürgen Wirth

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1. Juni 2013

Mike Mohring, Fraktionsvorsitzender der CDU im ThL in der gleichen Veranstaltung zum PSW Schmalwasser

„Wir wollen als CDU-Franktion den Energieumbau mit Augenmaß. Wir wollen mit den Bürgern vor Ort sprechen, weil diese mit dem PSW, wenn es denn gebaut würde, zurechtkommen müssen. Ein wichtiger Punkt ist, dass wir die Interessengruppen hören wollen. Es erfordert Augenmaß, damit nicht eine Region in Thüringen in besonderer Weise belastet wird. Wir haben die Debatte um die 380 kV Leitung die auch über den Rennsteig geht. Wenn in den Thüringer Wald ein zweites PSW hinkäme wäre es das zweite Mal, dass diese Region in besonderer Weise betroffen ist. Darauf muss man schauen. Am Ende gelingt der Energieumbau nur, wenn er von bundespolitischer Seite begleitet wird. Jetzt rennen alle durch die Bundesrepublik, jeder hat Vorschläge, jeder will etwas bauen, die einen bauen Offshore Anlagen für 1 Milliarde Euro und haben keinen Energieanschluss, geschweige denn Leitungen, um den Strom dorthin zu bringen, wo die Industrie steht, die nächsten wollen Windräder im Thüringer Wald. Deswegen sagen wir, es macht Sinn einen Masterplan aufzustellen und sich alle Bundesländer und der Bund auf ein Konzept verständigen. Wenn der da ist kann man darüber reden, wie man die Fragen der Einpassung in die Region klärt, über Speicherung, Transport und auch über die Bedarfe. Jeder weiss dass PSW – wir haben in Thüringen mit Goldisthal bereits eines gebaut – mindestens 10 Jahre benötigt um errichtet zu werden. In dieser Zeit können die Fragen der Energiespeicherung in anderer Weise gelöst sein und man hätte diese Investition nicht tätigen müssen. Deshalb ist es wichtig die Bedürfnisse vor Ort in guten Einklang mit dem Energieumbau zu bringen und lieber einen Schritt langsamer zu gehen als schnelle Entscheidungen zu treffen, die wir nicht mehr einholen können und am Ende die Frage steht, wer das bezahlt“.

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16. Mai 2013

Torsten Köhler-Hohlfeld, Kreisvorsitzender der FDP Gotha lehnt das Pumpspeicherwerk Schmalwasser ab

FDP-Fachpolitiker lehnen die Pläne für das Pumpspeicherwerk Schmalwasser ab. Bei einem Treffen der Landesfachausschüsse Umwelt, Landwirtschaft, Naturschutz, Forsten und Wirtschaft der FDP Thüringen mit dem FDP-Bundestagskandidaten und Kreisvorsitzenden Torsten Köhler-Hohlfeld am 16. Mai 2013 in Waltershausen äußerte er erhebliche Kritik an dem Vorhaben.

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8. Mai 2013

Mark Hauptmann, Direktkandidat der CDU für den Bundestag im Wahlkreis Suhl/Schmalkalden-Meiningen/Hildburghausen in der Veranstaltung in Steinbach-Hallenberg am 08.05.2013 zum PSW Schmalwasser

Herr Hauptmann kritisierte die Planungen für das Pumpspeicherwerk Schmalwasser. Das größte unzerschnittene Waldgebiet im Herzstück des Thüringer Waldes dürfe nicht durch ein Pumpspeicherwerk zerstört werden.

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25. April 2013

Egon Primas, Sprecher der CDU-Fraktion für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz zu den Plänen des Thüringer Wirtschaftsministeriums für zwei weitere Pumpspeicher in Thüringen

„Ohne Klarheit über den Bedarf keine neuen Pumpspeicher. Tiefgreifende Eingriffe dieser Art müssen nach Vorliegen eines Bundesenergiekonzepts erörtert werden, dem eine verlässliche Bedarfs- und Bestandsanalyse vorausgegangen ist“, sagte Egon Primas in einem Interview mit der Thüringer Allgemeinen vom 25.04.2013.

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6. Februar 2013

Florian Meusel, GF Naturpark Thüringer Wald e.V., in einem Interview im MDR

„Intakte Landschaften sind einfach das was wir wollen. (..) Das zweite Ziel des Verbandes ist der Einstieg in den Markt der erneuerbaren Energie, allerdings ohne Windkrafträder und ohne weitere Pumpspeicher wie das in Goldisthal“.

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